Brustklemmen Thai-Sticks short und strong

Auf der Such nach Reizen findet man immer wieder nette Spielereien. Wir wollten einmal Brustklemmen ausprobieren. Man findet ja so etwas oft auf Fotos. Also jetzt haben wir sie gekauft.

Es sind dünne Stäbchen, die mit Gummiringen verbunden sind. So lässt sich der Druck auf die Brustwarzen etwas regulieren. Unsere Session haben wir dieses Mal nur auf die Sticks beschränkt, damit man sich voll darauf konzentrieren kann. Ich war schon etwas aufgeregt. Wird es ihr gefallen oder bereitet es Unbehagen? Auf den Bildern sieht das Ganze jedenfalls sehr schmerzvoll aus.

Die langen Sticks habe ich an Salli Brustwarzen geklemmt. Vorsichtig natürlich, denn man will ja niemandem weh tun :-). Sie sind auch nicht mit Gummi umhüllt wie die kurzen.

Es tat offensichtlich nicht sehr weh, ein wenig ziepen, das war es schon. Ok, dachte ich, vielleicht nicht so der Hit. Aber beim zweiten Mal hat man schon etwas mehr Übung.

Ja, es gefällt ihr, wenn ich dann noch die Brustwarzen mit den Fingern massiere. Ich spüre ihre starke Erregung, mehr als sonst macht sie das an. Und optisch finde ich es total reizvoll. Da entstehen schöne Fotomotive.

Für mich sind die kurzen Sticks bestimmt. Thai-Sticks strong heißen sie, und die Dinger versprechen schon vom Namen und der Größe her, dass es ernst gemeint ist. Salli hat sie mir an die Brust geheftet. Sie nahm einen Gummiring ab und klemmte die Brustwarze dazwischen. Noch mit dem Ring verschließen. Was für ein geiler Schmerz. Beide streichelten wir über das neugeschaffene Werk.

Einmal ist keinmal, sagt man so. Beim zweiten Mal brauchte ich ihr nicht mehr helfen. Sie nahm meine Brustwarzen zwischen ihre Finger und massierte sie. Dann die Sticks. Der Schmerz intensiver, der erotische Reiz noch größer. Der Sex grandios!

Dann löste Salli die Stick. Jetzt schoss das Blut so hinein. Adrenalin pur! Freude vor Schmerz.

Danach küsste sie meine Brustwarzen. Ein wirklich schöner Abspann.

Den Schmerz spüre ich auch noch einige Tage danach, obwohl es wirklich nicht mehr weh tut, Kopfkino eben.

Allerdings haben wir für uns beschlossen, dass es keine tägliche Spielerei sein soll, damit sich die Brustwarzen wieder erholen können.

Ich freue mich jedenfalls auf das nächste Spiel mit den Sticks, wenn ich meinen Knebel dabei haben darf.